„Ein Baum ist ein Wunder – der Wald bewirkt Wunder.“

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Frische Waldluft verbindet man mit Gesundheit und Wohlbefinden. Möchte man einmal runterkommen und sich entspannen, so geht man oft in den Wald. Dieser Aspekt der Gesundheit wird als Motto für den diesjährigen „Internationalen Tag des Waldes“ verwendet: Gesunde Wälder. Gesunde Menschen.


Internationaler Tag des Waldes

Der Duft in einem Wald nach Nadeln und Moos und gleichzeitig das Knistern von den Blättern und Ästen unter den Füßen lassen den Kopf frei werden. Zudem gilt die Luft unter Bäumen als besonders rein, sie wirkt wie ein Filter und extrahiert Schwebepartikel aus der Umgebung. Waldbaden ist deshalb in diesen Tagen ein Trend, den immer mehr Menschen ausprobieren. Es gibt keine Regeln, kein bestimmtes Ziel, keine Distanz, die man zurücklegen muss und keine Leistung. Einfach den Wald zwei Stunden lang etwa bewusst wahrnehmen – am besten in regelmäßigen Abständen. 

21. März – Internationaler Tag des Waldes 
Diesen „Internationalen Tag des Waldes“, den die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) 1971 als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat, nutzt „Programme of the Endorsement of Forest Certification Schemes“ (PEFC), um auf die Bedeutung des Waldes und die Wichtigkeit der nachhaltigen Bewirtschaftung aufmerksam zu machen. Aufgrund des Klimawandels ist die Importanz des Waldes noch viel größer geworden. Zum einen erzeugt dieser bei der Fotosynthese Sauerstoff, zum anderen kann er aber auch das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid speichern. Allein die Wälder in Deutschland lagern jährlich über 50 Millionen Tonnen CO2 ein und sorgen so für die Reinigung der Luft. 

Die Wälder der Zukunft brauchen mehr Wellness 
Es ist unerlässlich das Ökosystem Wald nachhaltig aufzuforsten und der Natur, bei aller Nachfrage nach dem wertvollen Rohstoff, stets den Raum zur Regeneration zu geben. Auch für die Artenvielfalt und die Tiere des Waldes spielt es eine lebenswesentliche Rolle, dass wir Menschen dieser Verantwortung nachgehen. 
Der anthropogene Eingriff führt dazu, dass unter anderem der Kohlenstoffkreislauf nicht mehr intakt ist. Wegen des übermäßigen Energie- und Ressourcenverbrauchs der Menschen werden jährlich zwischen elf und 15 Millionen Hektar Wald gerodet. Dies hat immer mehr Extremereignisse wie Dürre zur Folge.  
Um die Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktion des Waldes aufrecht zu erhalten, müssen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden. Deutschland gilt hier als gutes Vorbild, denn ca. 79% der deutschen Wälder werden nach strengen PEFC-Standards bewirtschaftet. Die Anforderungen von PEFC sind hierbei oftmals über den gesetzlichen Vorgaben. So muss bei der Wiederaufforstung eines „Waldes von Morgen“ die Herkunft der Pflanzen überprüft und durch ein externes, unabhängiges Zertifikat belegt werden. 

Haas respektiert die Kreisläufe der Natur 
Seit der Firmengründung 1972 baut Haas mit Holz, dem nachhaltigsten Baustoff überhaupt. Umweltbewusstsein steht für das Unternehmen stets an höchster Stelle und ist in der Unternehmensphilosophie fest verankert. Die Haas Fertigbau GmbH ordnet sich den Bedürfnissen der Natur unter und verwendet aus diesem Grund nur Holz aus einem mit dem PEFC-Zertifikat ausgezeichneten Wald. Haas produziert und wirtschaftet zu 100 Prozent klimaneutral. Darüber hinaus haben sich die Geschäftsführung und das gesamte Team dazu verpflichtet, aktiven Klimaschutz zu betreiben. Deshalb entwickelt und verwirklicht Haas kontinuierlich innovative Ideen in allen Bereichen des Unternehmens, um Ressourcen zu schonen und umweltschädliche Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren.  

Quellenverweise:
https://www.careelite.de/wald-zitate-waldschutz-sprueche/ 
https://tag-des-waldes.de/ 
https://www.pefc.de/pefc-siegel/bewertung-und-vergleich/ 
https://www.wohllebens-waldakademie.de/das-geheime-leben-der-baeume-die-entdeckung-einer-verborgenen-welt-m49154 
Headline Zitat Kurt Ender